Eine Weltreise, luftige Gitarrenmelodien mit knackigen Drums und Bass unterlegt und begleitet von Cello, Saxophon, Sitar, Tablas, Cajon und Pandeiro kannst Du den Himmel über Spanien, die flirrende Hitze Arabiens, indische Schwüle oder die heiße Wüste Mexikos fühlen. Der Sound ist eine moderne Version der immer noch angesagten Genres Worldmusic und Krautrock.

Quirky Bavarian Folkrock...und wieder blasen, rocken und grooven UMPA UMPA mit lautem TÄTERÄ ihre Klänge in den Bayerischen Weltmusikhimmel hinaus. Ob ein Oktoberfest-Western, ein Allgäuer Faschingstreiben oder eine Niederbayerische Moritat - hier ist der Soundtrack.

Peter Holzapfel, Erwin Rehling, Josef Mitterer und Martin Finsterlin haben sich im Studio getroffen, um ihre Vision von einem Bayerischen Western (oder Ostern) musikalisch umzusetzen. Die 19 Tracks spannen einen Bogen von der alteingesessenen Blasmusi über Chiemsee-Reggae und Texmex Sound bis hin zu Ambient/Post Rock Einflüssen. Basis bilden immer die ausgefeilten Grooves von Erwin Rehling, die mit Gitarre (Holzapfel/Finsterlin) und Bass (Mitterer) in alter Tradition auf einmal und direkt aufgenommen wurden. Lediglich die Bläser, Kuhglocken, Steinspiel, Orgel und Slide-Gitarren wurden als Overdubs eingespielt. Einfach die Augen schließen und der wilden Jagd vom Kuahbuam Django durchs Schiemgau bis zum Showdown in Übersee zuhören.

Auf dem Album „UMPA UMPA“ von dem Multiinstrumentalisten Peter Holzapfel und dem Schlagzeuger und Percussionisten Erwin Rehling zünden die beiden Musiker ein Feuerwerk an Ideen, wie man bayrisch grooven, rocken, den Blues haben und Walzer tanzen kann. Zum Einsatz kommen neben den Hauptinstrumenten Schlagzeug und Posaune E-Gitarren, Melodica, Tuba, Kuhglocken, Steinspiel und Ghatam, kreativ-hintergründig kombiniert auf bisher unerhörte Art.

Das Album "SpaceArt & Lavendel" ist Heimatsound mit ruhiger Instrumentalmusik aus dem Alpenraum. Mit traditionellen Instrumenten wie Alphorn, Zither, Tuba, Posaune und Bassklarinette kombiniert mit Slide-Gitarre, Synthesizer, Percussion oder Piano werden verschiedenste Stimmungen in der alpinen Landschaft hörbar.

Für "ToTarT" hat der Sounddesigner und Tontechniker David Finsterlin treibende Elektrobeats und schräge Sounds für Dance und Suspense aufgenommen. Martin Finsterlin produzierte Tracks mit E-Gitarrenriffs, Synthesizer- und Sampleflächen bedrohliche Soundtracks. Außerdem kommen Piano, Strings und Live-Schlagzeug zum Einsatz, um eine Mischung aus analogen und digitalen Sounds für dieses Generationen übergreifende Album zu schaffen.

Auf dem Album Mosala hat Mafi 18 Instrumentals mit afrikanisch inspirierter Musik herausgebracht. Afrobeats werden verknüpft mit Elementen aus Jazz und Rock. Eingängige Melodien werden von Saxofon, Bluesharp, Alphorn und E-Gitarre in Szene gesetzt. Fetzige Bläsersätze runden das Klangbild ab.

Peter Holzapfel fügt verschiedene musikalischen Ansätze mit einer ausdrucksstarken eigenen Handschrift zusammen. Der von Captain Beefheart inspirierte Blues findet sich hier ebenso wie schräge Volksmusik und exotische Beats. Peter Holzapfel entwickelt für die Bayerische Volks- und Blasmusik durch die geschickte Verwendung von Samples, Xylophon, E-Gitarre und Posaune neue Klangräume. Beim Hören fühlt man sich bisweilen an Klassiker wie Moondog oder Carl Orff erinnert.

Bavaria - Bsuffane - Bierzelt - Brezn - Blasmusi - Berggipfel - Bilderbuchlandschaft - Bayerische Motorenwerke - Biermösl Blosn - Blues - Barock - Benedikt - Blumenwiesen - Blauweiß - Betonköpf - Bulldock - Boandlkramer... oafach Baywahn.

Wenn der Vater mit dem Sohne... Musik macht, dann mischen sich Erfahrung mit frischen Ideen, Streichquartett mit E-Gitarre und Klassik mit Popmusik. Die 15 Titel dieser CD bilden ein Frage- und Antwortspiel, in dem Themen wie "Andacht" und "Friede" mit kontemplativen Melodien von Klarinette, Mundharmonika und Gitarre mit rythmischen Interpretationen von Volks - und Popmusik (Polta, Guitar) wechseln.

Mit dem Duo "Sharei Ora" trat Roland Wanger in Kirchen und jüdischen Gemeinden auf. Er nahm an Produktionen des Wiener Malers Ernst Fuchs und Chris Karrer von "Amon Düül" teil. Roland stellt selbst Aufnahmen seiner "meditativen Folkmusik" her und spielt alle Instrumente. Dabei erzeugt er mit wenigen Tönen ein Maximum an Gefühl und Atmosphäre.

Die beiden Komponisten haben hier verträumte und sphärische Musik zusammengestellt, die hervorragend für einsame Abende mit Edgar Allan Poe oder einer Reise zu fernen Welten mit dem "Raumschiff Orion" geeignet ist. Thomas Binegger benutzt eine Kombination aus modernen Keybordsounds mit mittelalterlichen Percussion-Instrumenten. Martin Finsterlin läßt eine alte Hammondorgel düster murmeln und spielt dazu eine Synthesizergitarre, die jaulend den Vollmond anheult.

Mystische und tiefgründige Klänge aus Bayern. "Berggeist" begleitet den Wanderer im Karwendel, mit "Suspense in der Stub'n" wird Wuiderer in seiner Hütt'n aufgespürt, der bayerisch Föhn bläst einem mit "andante Paranoia" um die Ohren und an den einsamen Kini wird mit "Wehmut für Klarinette" gedacht. "Kelten in Bayern" fürhrt uns zurück an die bajuwarischen Wurzeln.

"Erdige, sanft groovende Stücke wie 'Pulsar' und 'Abendwiesen', die sanft geklampften 'Tautropfen' oder das melancholische 'Herbstlaub' sind schöne Miniaturen, die Stimmungsbilder sachte umrahmen. Charaktervolle Kompositionen jenseits von Mainstream und Mode."

Avantgardistische, bayerische Instrumentalmusik. Posaune, Saxophon und E-Gitarre erzeugen Stimmungen von flächig beruhigend bis spanned bedrohlich. Die drei Musiker haben verschiedene Versionen einiger Werke aufgenommen ("Akkordmarsch", "Mystic", "Spaceblues"), um dramaturgische Variationsmöglichkeiten zu bieten.

Kadoffeknödl("Heini reitet"), Kadoffebrei ("Geh,doch...her") Kadoffegratin ("Jodelevent"), Kadoffesupp'n ("Der boarische Himmi"), Kadoffechips ("Die Wirtsdirn"), Kadoffedips ("Pack ma's"), Kadoffesalat ("Radlmarie"), Kadoffeschmarrn ("Ist das lustig?")... so vielseitig aber auch erdverbunden wie die Knolle tönt die Musik von Thomas Binegger. Eine feinsinnig bis derbe bavareske Jazzmeditation.

Das Album Bierwelt Wirtuell beschreibt einen Tag auf dem Münchner Oktoberfest. Die Kompositionen „Destilliermarsch“und "Prosit bleifrei" begleiten uns vom Einzug der Wirte bis zur ersten Mass Bier. Kulinarisch wird's mit "A Bratwurscht fürs Herzal", "Radi und Schandi" und "Giselas Zuckerwatte". Bei "Blechkarussell" und „Geisterbahn“ geht's mit Vollrausch in die Fahrgeschäfte. Davon ganz damisch machen wir uns auf den "Heimweg" nicht ohne einen Absacker "Whiskey in the Sky“ zum "Jodler und Gutnacht“.

Ein Album mit hohem Freizeitwert. Das Angebot reicht von Schuhplattln auf Jamaika ("Karibik Sepp") über eine Loveparade auf der Zugspitze ("2964 high") bis zur Technoparty auf der Wiesn ("Househammer"/ "Junglefacher"). Wer dann einen Hangover hat ("Sechs Mass"/"Foehnkater"), kann zum chillen unendliche Weiten und Höhen aufsuchen ("Almenwind").

Hier spiegeln sich zwei Welten: Bayerisch urtümliche Melodien von Saxophon und Klarinette gemixt mit Ambient Samples und Beats. Thomas Binegger ist hier eine hörenswerte Synthese aus zwei vermeintlich unüberbrückbaren Gegensätzen geglückt.

Arthur Dittlmann und Peter Holzapfel schreiben einfache und originelle Miniaturen zwischen Blues, Folk und Ragtime. Die Instrumentierung mit Posaune, Banjo, Dobro, E-Gitarre, Chapman Stick und Samples ermöglicht einen Sound, der am besten mit Bayerischem, experimentellem Blues zu beschreiben ist.

Der Saxophonist Thomas Binegger benutzt Drum&Bass-Rythmen und Ambient-Sounds um sein Spiel zu unterlegen. Die Stücke leben von dem Kontrast zwischen melodiös gespieltem Saxophon und melancholisch bis düsteren Großstadtklängen.

Auf diesem ursprünglich in Spanien erschienenem Album experimentieren die beiden Musiker mit sphärischen Klängen und klassischen Instrumenten. Diese "New Instrumental Musik" verbindet Pop, elektronische Musik und Klassik zu einem unterhaltsamen und entspannendem Mix.